Wahlprogramm der Ortsgruppe Dörverden

Programmveranstaltung 28.6.

zur Gemeinderatswahl September 21

Gemeinsam schaffen wir das.

Gemeinschaftliches Miteinander stärken:

  • Verbesserung der ärztlichen Versorgung, der häuslichen und stationären Pflege und Hebammenversorgung
  • Unterstützung für Geflüchtete und Ausbau der Aufnahmestrukturen.
  • Soziale und ökologische Wohnformen fördern (besondere Förderung für Altbausanierung und Umwandlung von Nebengebäuden in Wohnraum)
  • Förderung von generationenübergreifendem Wohnen und barrierefreien Seniorenwohnräumen
  •  soziale und kulturelle Treffpunkte schaffen – Förderung und Stärkung des Ehrenamtes
  • die Bevölkerung stärker beteiligen

Klimaschutz und Mobilität:

  • Gemeindliche Entscheidungen am Ziel CO2-Neutralität bis 2035 ausrichten.
  •  Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen umstellen. –
  • Energetische Sanierung kommunaler Gebäude und Ausstattung mit Photovoltaik und Wärmepumpen
  • Weitere Bürgersolaranlagen fördern.
  • Windkraftgebiete in der Gemeinde ökologisch und gemeinwohlorientiert ermöglichen. (Gewerbesteuereinnahmen und Bürgerbeteiligung an den Gewinnen)
  • Fahrradwegenetz und Abstellmöglichkeiten verbessern (bessere Anbindung des Radweges der K14 an die Eisenbahnbrücke, mehr Fahrradboxen am Bahnhof und Ständer an Haltestellen)
  • Förderung von Car-Sharing, Fahrradleihsystemen und Lastenrädern.
  • Kein dritter Allerübergang für Autos, keine weiteren überregionalen Straßenbauprojekte
  • statt dessen verbesserter ÖPNV: klimaneutral, flexibler, weiter und preiswerter

Gute dörfliche Schulen und Betreuungsangebote:

  • Nachmittagsbetreuung ausweiten.
  • Mittagsverpflegung in allen Einrichtungen, bevorzugt mit regionaler und ökologischer Kost. – Außerschulische Lernorte einbinden.
  • Schulsozialarbeit und Förderangebote ausbauen.
  • Mehr Treffpunkte für die Menschen in den Dörfern.

Modernisierung der gemeindlichen Infrastruktur:

  • Übernahme des Stromnetzes für nachhaltige Versorgung
  • Defibrilatoren in allen Dörfern
  • Technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen an Nachhaltigkeitskriterien orientieren und Open-Source-Nutzung stärken.
  • Digitalisierung der Gemeindeverwaltung personell und technisch optimieren

Stärkung der regionalen Wirtschaft :

  • Industrie und Gewerbepark attraktiv und ökologisch umsetzen.
  • Co-working spaces fördern (Gemeinschaftsbüros).
  • Regionale Produktion und Vermarktung unterstützen.
  • Wertschöpfung durch erneuerbare Energieproduktion ermöglichen.

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